Platypus Technologies erhält eine $1M-Auszeichnung vom Army Research Office für ARO Phase 2 Folgeprojekte für 2017 und 2018.

Das Army Research Office vergab den Preis, um das Unternehmen in die Lage zu versetzen, die für die kommerzielle Produktion seines neuesten Produkts erforderliche Technologie bereitzustellen - einen neuen Sensor auf Flüssigkristallbasis, der in Drohnen zur Identifizierung toxischer Verbindungen integriert wurde. Die auf Flüssigkristallen basierenden Sensoren bieten einzigartige Vorteile gegenüber anderen Technologien, darunter hohe Empfindlichkeit und Selektivität, ultraschnelle Reaktionszeiten, Stabilität unter einer Vielzahl von Umgebungsbedingungen und minimale Interferenzen.

Platypus Technologies ist ein privates Unternehmen mit Sitz in den USA, das mit dem primären Ziel gegründet wurde, vielseitige Produkte für die industrielle Hygiene, die Umweltüberwachung, die biowissenschaftliche Forschung sowie für die Verteidigungs- und Forschungsmärkte zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen eine einzigartige Kombination von hochqualifizierten, multidisziplinären Teams aus Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern zusammengestellt.

Durch eine perfekte Mischung aus Fachwissen, jahrelanger Erfahrung und fortschrittlicher Technologie hat sich das hochqualifizierte, multidisziplinäre Team von Platypus Technologies einen hervorragenden Ruf in der erfolgreichen Entwicklung, Herstellung und Lieferung von qualitativ hochwertigen, innovativen Produkten erworben, die für Präzisionsmessungen in der anspruchsvollen chemischen Raffinerie-, Industrie-, Umwelt-, Militär-, Öl- und Produktionsindustrie eingesetzt werden. Neben den neuen flüssigkristallbasierten Sensoren entwickelt, fertigt und vermarktet Platypus Technologies auch andere Produkte wie z.B. Zellmigrations- und Invasionsaufsätze sowie hochwertige Gold-Dünnschichten.

"Der $1M-Preis des Army Research Office wird es uns ermöglichen, die modernste Nanotechnologie zu erwerben, die für die kommerzielle Produktion unserer neuen flüssigkristallbasierten Sensoren erforderlich ist", erklärte Nicholas Abbott, der Gründer von Platypus Technologies. "Unsere Sensoren verwenden fortschrittliche Oberflächen-Nanomaterialien, die selektiv das Vorhandensein von toxischen Gasen melden. Wenn sich Moleküle eines giftigen Gases an die Oberfläche des Sensors binden, bewirkt die Neuordnung der molekularen Ausrichtung des Flüssigkristallfilms einen Farbwechsel. Diese Farbänderung kann direkt am Sensor abgelesen oder in einen elektronischen Schaltkreis integriert werden, um eine sofortige und genaue Erkennung giftiger Gase zu ermöglichen".

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