In der heutigen Welt des rasanten technologischen Fortschritts kommt es auf Präzision an, besonders wenn es um Sensoren und elektronische Komponenten geht. Wir bei Platypus Technologies verstehen diesen Bedarf an Präzision und bieten kundenspezifisch entwickelte und gefertigte interdigitale Dünnschichtelektroden (IDEs) aus Platin an, um Ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen.
Kategorie: Fotolithografie
Polyimidfolien sind aufgrund ihrer bemerkenswerten Eigenschaften eine beliebte Wahl für flexible elektronische Anwendungen. Diese Folien weisen eine ausgezeichnete thermische Stabilität, mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit auf und sind daher ideal für den Einsatz in rauen Umgebungen. Darüber hinaus ermöglicht ihre inhärente Flexibilität die Entwicklung von leichten und kompakten Geräten, die sich leicht an verschiedene Formen anpassen lassen.
Mikrofluidikgeräte werden immer beliebter, da sie kleine Flüssigkeitsmengen durch enge Kanäle präzise manipulieren können, was in einer Reihe von Anwendungen und wissenschaftlichen Bereichen wie Biologie, Chemie und Medizin von Vorteil ist. Die meisten mikrofluidischen Geräte basieren auf der Standard-Photolithographie als Mikrofabrikationstechnik, um Substrate zu strukturieren und Photoresists für die Elektronikindustrie zu verarbeiten. Die Softlithografie ist jedoch eine ergänzende Technik zur Fotolithografie, mit der verschiedene Materialien wie Gele und Polymere verarbeitet werden können.
In diesem Blog werden wir in die Welt der ITO-Dünnschichten eintauchen und erörtern, wie Fotolithografie und Nassätztechniken eingesetzt werden können, um transparente, leitfähige Elektroden, Hochfrequenz (HF)-Bauteile und mehr herzustellen.
Die SU-8-Fotolithografie ist eine weit verbreitete Mikrofertigungstechnik, bei der ein lichtempfindliches negatives Epoxid namens SU-8 verwendet wird. SU-8 wird zur Herstellung von Mikro- und Nanostrukturen auf der Oberfläche eines Substrats, von Mikrostrukturen und Beschichtungen für verschiedene Anwendungen verwendet. Es ist wegen seiner stabilen chemischen, mechanischen und thermischen Eigenschaften eine beliebte Wahl. Die SU-8-Photolithographie spielt eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Mikrofluidik und Komponenten mikroelektromechanischer Systeme. Dieser Blogbeitrag befasst sich mit dem Verfahren, den Anwendungen und den Instrumenten, die für die SU-8-Photolithographie verwendet werden.
Viele Anwendungen in den Biowissenschaften profitieren von der Fotolithografie, einem Verfahren zur Mikrofertigung von Materialien, da es kostengünstig und effizient ist. Ein Substrat wird mit einem Fotolack beschichtet und mit Licht bestrahlt, um bestimmte Bereiche zu entfernen und ein strukturiertes Bild zu hinterlassen. In diesem Blogbeitrag wird erläutert, warum die Fotolithografie zur Strukturierung von Metalloberflächen verwendet wird und welche Vorteile sie bietet.
Die Fotolithografie ist die bahnbrechende Technik zur Erzeugung funktionaler Muster auf verschiedenen Substraten. Die Präzisionsmikrofabrikation erfolgt oft in einem Maßstab und mit einem Durchsatz, der mit herkömmlichen Bearbeitungsmethoden nicht erreicht werden kann. Keine mechanischen Werkzeuge können Mikroelektronik für komplexe Geräte wie integrierte Schaltungen, optische Komponenten und Biosensoren ätzen. Die Fotolithografie hingegen ist für diese Aufgabe perfekt geeignet.
Ein häufiges Problem, das bei der Herstellung von Fotolithografien auftreten kann, ist die Haftung des Fotolacks auf dem Substrat. Ein Photoresist besteht aus einem Harz, einem Sensibilisator, einem Haftvermittler und einem Verdünner. Jede Komponente trägt zu den Gesamteigenschaften des Fotolacks bei. Ein Harz ist enthalten, um einer Ätzlösung zu widerstehen, die in den späteren Phasen der Herstellung verwendet werden kann. Ein Sensibilisator verleiht dem Fotolack ein lichtempfindliches Element, so dass er in bestimmten Bereichen belichtet werden kann und in anderen nicht. Ein Verdünner ist enthalten, um die Viskosität des gesamten Photoresists zu verändern und das Aufschleudern auf das Substrat zu erleichtern. Der enthaltene Haftvermittler ist oft nicht stark genug, um eine ausreichende Verbindung zwischen dem Fotolack und dem Substratmaterial herzustellen.
Das Internet der Dinge (IoT) umfasst physische Dinge, die mit anderen Technologien verbunden sind und Daten austauschen. Das IoT bietet mehr Konnektivität, Cloud-Computing, maschinelles Lernen und Fortschritte bei der KI. Zu den sich abzeichnenden Fortschritten im IoT gehören die Überwachung von Maschinen, die Überwachung des Gesundheitszustands durch Kleidung, die Bestandsverwaltung und die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit. Das IoT funktioniert über die Kommunikation von Gerät zu Gerät, die über Sensorik und Aktoren erfolgt.
Sie denken vielleicht, ein Reinraum sei ein organisierter und aufgeräumter Raum. Ein zertifizierter Reinraum ist jedoch viel mehr als das. Ein Reinraum ist ein Raum für die Durchführung von Vorgängen, die empfindlich auf Partikelkontamination reagieren, wie z. B. die Halbleiterherstellung. Die Umgebungsfaktoren werden so verändert, dass eine kontrollierte Reinraumatmosphäre entsteht. Luftgetragene Partikel werden herausgefiltert, während Temperatur, Feuchtigkeit und Luftstrom reguliert werden.
Die Lithografie ist ein Verfahren zur Übertragung eines zweidimensionalen Musters auf eine ebene Fläche. Je nach gewünschtem Ergebnis können viele Lithografieverfahren eingesetzt werden. In diesem Blogbeitrag werden die vier verschiedenen Arten von Lithografietechniken und ihre Anwendungen behandelt.
Die Erzeugung eines strukturierten Metalls auf einem Substrat kann mit verschiedenen Methoden erfolgen. Die Metallabscheidung ist nur eine der Herstellungsmethoden, die drei Schritte umfasst: 1) Strukturierung eines lichtempfindlichen Polymerfilms auf dem Zielsubstrat, 2) Metallabscheidung auf dem strukturierten Polymerfilm und 3) Entfernung des Polymers mit einem Lösungsmittel.
Die Fotolithografie, auch optische Lithografie genannt, ist eine Mikrofertigungstechnik, bei der mit Hilfe von Licht präzise strukturierte dünne Schichten auf Substraten wie Siliziumwafern erzeugt werden. Diese strukturierten Schichten schützen in der Regel ausgewählte Bereiche des darunter liegenden Substrats während der anschließenden Verarbeitung, z. B. durch Ätzen oder Metallabscheidung.
Die Fotolithografie ist ein Herstellungsverfahren für strukturierte dünne Schichten für Präzisionsanwendungen wie Mikroelektronik, Biosensoren und kundenspezifisch gemusterte Elektroden. Bei diesem Verfahren wird ultraviolettes (UV) Licht verwendet, um ein sehr detailliertes Muster in einer lichtempfindlichen Photoresist-Beschichtung zu belichten.
Die Beschichtung wird auf ein Trägermaterial aufgebracht und eine Maske auf den Fotoresist gelegt. Das UV-Licht interagiert daher nur mit den Bereichen des Fotolacks, die unter der Maske freigelegt sind. Nach dem Entfernen der Maske verbleibt ein präzises geometrisches Muster auf der Substratoberfläche, das durch die Bestrahlung mit UV-Licht entsteht.
Was ist Photolithographie?
Die Fotolithografie, manchmal auch als optische Lithografie oder UV-Lithografie bezeichnet, ist ein Verfahren, das in der Mikrofabrikation zur Oberflächenstrukturierung von Teilen einer Dünnschicht oder des Großteils eines Substrats eingesetzt wird. Bei der Fotolithografie wird ein geometrisches Muster mit Hilfe von Licht von einer Fotomaske auf einen lichtempfindlichen chemischen Fotolack oder einfach auf das Substrat übertragen.
Der grundlegende Prozess der Herstellung integrierter Schaltkreise (ICs) hängt von Musterübertragungstechniken ab, die in der Fotolithografie enthalten sind. Die IC-Industrie stützt sich auf drei Hauptprozesse: Metallabscheidung, Strukturierung und selektive Dotierung.
Photolithographietechniken werden in der Industrie für integrierte Schaltkreise häufig eingesetzt. Neue Industriestandards haben dazu geführt, dass kleinere Merkmale geschaffen werden müssen, die einen geringeren Stromverbrauch ermöglichen.
Die Mikrostrukturierung erfolgt in der Regel durch Maskierung. Die Erstellung einer Fotomaske beinhaltet wichtige Spezifikationen, die sich direkt auf die Übertragung des Musters auswirken können. Das Maskenmaterial, die Umgebungsbedingungen und die Art des Resists müssen berücksichtigt werden. Vor der Verarbeitung müssen jedoch die Merkmale des Fotomaskenentwurfs festgelegt werden.
Der Bereich der flexiblen Elektronik ist im Zuge des technologischen Fortschritts weiterhin auf dem Vormarsch. Bei der Herstellung von Elektroden für flexible elektronische Anwendungen werden immer mehr neue Materialien eingesetzt.
Das Lift-off-Verfahren wird häufig nach einer Reihe von Fotolithografieschritten durchgeführt, bei denen eine Fotolackschicht auf einem Substrat erzeugt wird. Chemische und metallische Lift-off-Verfahren werden eingesetzt, um charakteristische Muster auf einer Oberfläche zu erzeugen. Beide Arten des Lift-Offs können im Vergleich zum Nassätzen zeitaufwändig sein, doch ist das Lift-Off eine sicherere Methode, die niedrigere Produktionskosten und bessere Verarbeitungsmöglichkeiten bietet.